Pestalozzistraße 30, 08606 Oelsnitz
Tel.: 03 74 21/ 5 42 50
E-Mail: kita(at)marienstift-oelsnitz.de
1998 wurde eine neues Haus gebaut, in dem in 5 altersgemischten Gruppen Kinder im Alter von 2 bis 7 Jahren betreut werden. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich der Hort der Kindertagesstätte, der 2008 umgebaut und modernisiert und den Bedürfnissen der Kinder angepasst wurde. 2010 entstand in der benachbarten Betreuten Wohnanlage ein kleiner Krippenkomplex, in dem unsere „Hütchenzwerge" im Alter von 6 Monaten bis 2 Jahren liebevoll betreut werden. Alle drei Bereiche verfügen über helle, modern und freundlich ausgestattete Räume, die den Kindern viel Möglichkeit zum Spielen geben.
Was ist das Besondere an unserer Einrichtung?
Unsere pädagogische Arbeit basiert auf
den Leitlinien des christlichen Glaubens- und Werteverständnisses. Wir schaffen Bedingungen, durch die
Prozesse der Selbstbildung ermöglicht werden. Wir gehen von den
Stärken des jeweiligen Kindes aus und begegnen ihm mit Achtung,
Vertrauen, Aufrichtigkeit und Wertschätzung.
Wir sind eine evangelische Einrichtung
Religiöse Angebote sind in die pädagogische Arbeit bzw. in den Tageslauf integriert. Wir nehmen Kinder mit ihren Fragen nach dem Woher und Wohin des Lebens ernst und sind ihnen Gesprächspartner. Wir ermöglichen Kindern die Erfahrung von Freiheit und Geborgenheit, Selbständigkeit und Gemeinschaft.
Wir sind eine integrative Einrichtung
Wir unterstützen das gemeinsame Aufwachsen von Behinderten und Nichtbehinderten. Im Kindergarten und im Hort haben die Kinder die Möglichkeit, unter nichtbehinderten Kindern in "normalen" Kindergruppen aufzuwachsen. Sie sollen lernen, sich unter Kindern zu behaupten, sich unterzuordnen oder sich viele Dinge einfach abzuschauen und nachzueifern. Die gesunden Kinder sollen lernen, Rücksicht zu nehmen und diese Kinder so zu akzeptieren, wie sie sind. Bedürfnisse, Interessen und Wünsche der behinderten und nichtbehinderten Kinder sollen im Tagesablauf entsprechend Berücksichtigung finden.
Wir arbeiten intergenerativ
Die Kinder lernen die Senioren kennen. Sie lernen, mit ihnen zu reden und gemeinsam etwas zu tun. Regelmäßige, gezielte und spontane Kontakte zum Altenpflegeheim und der betreuten Wohnanlage sind notwendig, um den Kindern die Möglichkeit zu geben, die Senioren besser kennen zu lernen, tolerant und rücksichtsvoller gegenüber alten Menschen zu sein. Junge und Alte sollten immer frei entscheiden können, ob sie sich sehen und miteinander etwas tun wollen.
Weitere Informationen:
Intensivkurs Altbaumschnitt im Vogtland (Sachsen)
Zu den Infos über die Bereiche, hier...
Zu unserem Ebay-Kleinanzeigen-Shop, hier...
Flyer Keramikwerkstatt, hier... (pdf, 340 KB)
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